ROBÖXOTICA
1999 schafften es Chris Veigl und Magnus Wurzer einige ihrer verrückten Künstlerfreunde wie
monochrom, Aaron Kaplan, Martin Reiter and others davon zu überzeugen
an einem "Festival für Cocktailrobotik" teilzunehmen, in welchem die besten Kreationen mit blattvergoldetenR2D2s
ausgezeichnet werden sollten.
Das waren 4 "hochinteressante" Nächte im damals frisch umgezogenen VEKKS.
Also folgten darauf weitere Jahre ROBÖXOTICA.
2002 luden uns monochrom ein das Festival an ihren neuen Standort im Museumsquartier zu verlegen - die "Electric Avenue",
womit die Veranstaltung eine bekannte und zentral gelegene Adresse bekam.
Dieser Umstand und Förderungen der öffentlichen Hand ermöglichten seither die Etablierung eines Symposiums als fixen Bestandteil, sowie
das Einladen ausländischer Gäste und einem generellen anwachsen des Festivals.
In Folge zog die ROBÖXOTICA 2005 in den geräumigeren "Freiraum"
innerhalb des Museumsquartiers.
Workshops, Lesungen, musikalische Performances und Filmscreenings runden das jährliche Programm ab.
Das Besondere ist aber die entspannte Atmosphäre, in der Künstler Wissenschaftler treffen, welche ihre Ansichten mit
Philosophen austauschen, die eine gleiche Sprache mit Technikern finden, die sich wiederum nach einigen Copcktails mit
jedermann über die Zukunft unterhält.
Link zur ROBOEXOTICA homepage
Mehr als hundert Künstler und Wissenschaftler waren bisher an der ROBOEXOTICA beteiligt.
30sec name-dropping-rap: Prof. Kopacek, Marlene Streeruwitz, Cory Doctorow, Karen Marcelo, Douglas Repetto, Sergey Teterin,
Prof. Hrachovec, Prof. Calkins, Kal Spelletich, Jake Appelbaum, Peter Asaro, Suguru Goto, ABB, FH Technikum, oh - time's up (ah, and time's up from Linz were also there) ...
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